Aktuelles
2007-03-07
Gruppentreffen, Mi. 07.03.2006
Was für ein aufregendes Treffen!
Zuerst haben wir ein wenig gefeiert, da wir uns daran erinnert haben, dass unsere Gruppe am 1. März genau ein Jahr alt geworden ist. Aber wie feiert man in einer Selbsthilfegruppe für sozialängstliche Menschen? Indem man sich seinen Ängsten stellt. So hat fast jeder spontan und im Stehen eine kurze Rede zum Einjährigen gehalten und den Plastikbecher mit alkoholfreiem Sekt erhoben. Mancher, der schon dachte, er hätte keine Angst mehr, sich in der Gruppe zu äußern, hatte seine Überraschung erlebt. In dieser ungewohnten Situation war die Angst wieder da. Oder war das nur eine freudige Aufregung? Denn unsere Freude wurde nicht dadurch getrübt.
Danach haben wir uns erinnert, mit welchen Erwartungen und Zielen wir damals in die Gruppe gekommen sind, welche Ziele wir schon erreicht haben und was wir in der Gruppe verbessern könnten, damit wir unsere Ziele besser erreichen können. Die meisten haben berichtet, dass sie ihr Ziel, aus der Isolation herauszukommen und ihr Leben lebendiger zu gestalten bereits (durch die Gruppe) erreicht haben.
Einige sind auch in den Situationen außerhalb der Gruppe mutiger geworden. Die Gruppe wirkte inspirierend und motivierend auf die persönliche Weiterentwicklung.
Es wurden folgende Wünsche und Bedürfnisse geäußert:
- mehr persönliche und ziel- und lösungsorientierte Themen, dafür weniger allgemeine, ziellose Themen
- mehr praktische Übungen, insb. Rollenspiele, Konfrontationübungen, Entspannungsübungen, Feldversuche
- mehr Feedback bekommen
Da einige den Wunsch geäußert haben, mehr Übungen, insb. Rollenspiele zu machen, hat jeder kurz dazu Stellung bezogen, ob er denn solche Übungen gerne als weitere Projekte durchführen möchte. Neun Teilnehmer waren auf jeden Fall dafür, ein Teilnehmer war klar dagegen, zwei konnten sich für die Übungen nicht begeistern, hatten aber nichts dagegen, dass sie durchgeführt werden.
Die Zeit ist schnell vergangen und wir konnten das dritte vorgeschlagene Thema nicht mehr ansprechen. Das Thema lautete "Wie wichtig ist mir das Thema Schüchternheit?". Der Themengeber wollte von jedem Mitglied der Gruppe eine Antwort auf diese Frage hören. Er hat sein Bedauern geäußert, dass die Reienhfolge der Themen so war, dass sein Thema nicht mehr dran kam, meinte aber dass er trotzdem aus dem ersten Thema einige Erkenntnisse gewonnen hat und sich entschieden hat, die Gruppe zu verlassen. Begründet hat er seine Entscheidung damit, dass die Gruppe sich mehr mit sozialen Ängsten beschäftigt, als mit der Schüchternheit und das er als Schüchterne keine Angst hat sondern lediglich mehr Motivation braucht, um gewisse Dinge zu tun und diese Motivation nicht von der Gruppe bekommt. Diese Aussage hat die meisten sehr erstaunt, da sie ganz andere Erfahrungen in der Gruppe gemacht haben und die Gruppe als sehr motivierend erlebt haben. Auch halten sich die meisten in der Gruppe für schüchtern.
Es fiel vielen sehr schwer die Entscheidung des Teilnehmers zu akzeptieren und es folgten 45 Minuten Umstimmungsversuche, die wahrscheinlich erfolgreich waren (?). Zumindest hat der Teilnehmer nicht mehr ausgeschlossen, nach einer Nachdenkpause in die Gruppe zurückzukehren. Es wurde ihm klar gemacht, dass er eine Vernatwortung in der Gruppe trägt und er muss sich überlegen, ob er diese vielleicht tragen sollte.
Ein sehr verwirrendes und belastendes Ende des Gruppentreffens. Jetzt heißt es, Gedanken und Gefühle sortieren, denn nächste Woche wollen wir mit Rollenspielen weiter machen.
(sl)
2007-03-03
KISS-Fortbildung: Gruppengespräche moderieren, 30.- 31.März.2007
Wie moderiere ich ein Gruppengespräch erfolgreich. Neutral moderieren trotz eigener Betroffenheit. Wie halte ich den "roten Faden" im Gespräch, wie führe ich zum Thema zurück, wie unterbreche ich Nebengespräche, wie und wann fasse ich zusammen. Seminarleiterin ist Kommunikationswissenschaftlerin Outi Arajarvi aus Göttingen.
Anmeldung telefonisch bi 26.03.07 bei KISS, Kosten 10 Euro, Teilnehmerbegretzung: 12 TeilnehmerInnen, max. zwei pro Gruppe, es gilt Reihenfolge des Eingangs
(sl)
2007-02-28
Gruppentreffen, Mi. 28.02.2006
Eigentlich wollten wir heute ausprobieren, ob es sinnvoll ist, in einer Sitzung sowohl eine Gesprächseinheit als auch eine Übungseinheit durchzuführen. Da aber niemand ein Thema hatte, das er gerne besprechen wollte, haben wir direkt mit dem Übungsteil angefangen. Zwei Teilnehmerinnen haben Situationen aus ihrem Leben mitgebracht, die sie gerne mit uns besprechen und durchspielen wollten.
1. Situation
Die Teilnehmerin kommt häufiger in die Situation, dass sie einen Gesprächspartner hat, der sehr gerne und pausenlos redet und sich mit Begeisterung selbst darstellt. In solchen Situationen hat sie den Wunsch, auch selbst beachtet und gehört zu werden, statt auf die Zuhörer-Rolle reduziert zu werden. Sie verliert sich aber selbst mehr und mehr und bleibt in der Zuhörerrolle stecken. Sie ist frustriert und fühlt sich unwohl.
Verschiedene Teilnehmer haben diese Situation unterschiedlich durchgespielt. Wir haben gemerkt, dass es von außen so aussah, als ob der passive Gesprächspartner dem Vielredner freiwillig den Raum anbieten würde und mit seiner Zuhörerrolle einverstanden wäre. Der "Vielredner" folgte dann nur der "Einladung" sich auszubreiten und blühte auf. Oder er hatte Sorge, dass peinliches Schweigen auftreten könnte (da der Schweigsame kein Interesse am Reden signalisierte) und wollte durch seinen Redefluß Pausen vermeiden.
Wir haben festgestellt, dass sich das ruhige Part besser fühlt, wenn er durch eine aktive Teilnahme am Gespräch eine Wechselbeziehung aufbaut.
Wir kamen zum Schluß, dass es in der Situation nur eine zufriedenstellende Lösung gibt. Der ruhigere Gesprächspartner muss handeln. Er muss die Verantwortung für sein Bedürfnis übernehmen und anmelden. Er muss reden, auch wenn es dazu notwendig sein sollte, den anderen zu unterbrechen.
Erschwerend in dieser Situation war, dass unsichere Leute in solchen Momenten nicht genau wissen, was sie eigentlich erzählen möchten. Sie verlieren das Gespür für ihre Bedürfnisse. Die Übenden haben in diesem Fall versucht, sich eine Überlegungspause zu gönnen, in der sie an sich gedacht haben, statt dem anderen zuzuhören. Danach waren sie fähig ein eigenes Thema einzubringen.
2. Situation
Die Teilnehmerin wurde auf der Arbeit häufiger kritisiert, dass sie ihre Argumente unverständlich äußert. Wir haben eine Übung durchgeführt, wo zwei Leute zwei konträre Meinungen vertreten haben und abwechselnd Argumente genannt haben. Jeder Übungspartner musste jedes Argument des Partners mit eigenen Worten wiedergeben, damit klar wird, ob er es richtig verstanden hat.
Das Treffen war sehr interessant und spannend und wir waren froh, dass wir die gesamte Zeit für die Übungen nutzen konnten, denn diese Zeit brauchten wir auch.
Es waren elf Teilnehmer anwesend.
(sl)
2007-02-20
Projektgruppe Selbstwertgefühl -Teil 6: "Die Schlußbilanz", Mi. 21.02.2007
Da wir das Projekt Selbstwertgefühl abgeschlossen haben, wurde heute berichtet, was uns das Projekt gebracht hat, was uns besonders gut gefallen hat, was uns nicht so gut gefallen hat, was wir gerne fortsetzen oder wiederholen möchten und wie es in der Zukunft mit Projekten weiter gehen soll.
Die meisten fanden die Arbeit mit Rollenspielen besonders wertvoll und würden sie gerne in der Zukunft fortsetzen. Auch Entspannungsübungen fanden die meisten sehr nützlich und konnten sich vorstellen, solche Übungen häufiger zu machen.
Außerdem gibt es noch Bedarf, das Thema "Der innere Kritiker" fortzusetzen.
Es gab sehr unterschiedliche Vorstellungen und Ideen, wie es weiter gehen soll. Es ist uns noch nicht gelungen zu einer Lösung zu kommen, die alle Bedürfnisse und Wünsche befriedigen würde.
Die Ideen waren z. B.:
1. Vorschlag
Den Zweiwochenrhythmus zu behalten und in zwei Wochen direkt mit dem Thema Rollenspiele weiter zu machen. Jeweils zwei Personen bereiten die Situationen aus ihrem Leben vor, die sie in der Gruppe üben möchten, die anderen Spielen mit und/oder üben die Situationen ebenfalls ein.
Die Themen Entspannung und der innere Kritiker kämen später dran.
2. Vorschlag
Wie 1. aber mit einer anschließenden kurzen Entspannungsrunde nach jedem Übungsabend.
3. Vorschlag
Die Gesprächsrunden und die Übungsabende mischen, d. h. wir kombinieren an einem Abend beides zusammen, z. B. zuerst die Gesprächsrunde, anschließend Rollenspiele.
4. Vorschlag
Wie 1. aber zusätzlich auch an Gesprächsabenden ca. 15 min Rollenspiele.
5. Vorschlag
Erstmal eine Pause mit den Projekten machen und sich nur an Gespräche konzentrieren.
6. Vorschlag
Die Projekte bzw. Übungseinheiten aufs Wochenende verlegen und zusätzlich zu normalen Mittwochs-Gesprächsabenden veranstalten.
7. Vorschlag
Immer spontan entscheiden, was gemacht wird, ohne vorher zu planen.
8. Vorschlag
Wie 1. aber den Rhythmus immer wieder durchbrechen, damit Teilnehmer, die nur alle zwei Wochen dabei sein können, beide Arbeitsweisen miterleben können.
...es gab noch weitere Vorschläge, die ich nicht mehr genau wiedergeben kann.
Es gab auch langwierige Diskussionen um Begrifflichkeiten. Wollen wir die praktischen Übungsabende weiterhin "Projekte" nennen oder ist das jetzt nur eine andere (praktische) Art zu arbeiten? Sollen wir weiter in sich geschlossene Themenbereiche bearbeiten oder die Übungsabende, unabhängig vom Thema, als eine feste Arbeitsweise einführen. Uns so weiter, und so fort.
Es war ein anstrengender Abend (besonders für die ungeduldige Moderatorin, die Ergebnisse sehen wollte ;-)).
Man konnte beobachten, dass auch in dem Prozess der Entscheidungsfindung sehr unterschiedliche Bedürfnisse da sind. Da gibt es Leute die eher sachlich und lösungsorientiert eingestellt sind und danach streben möglichst schnell und konkret eine Entscheidung zu treffen, um keine Zeit zu verlieren und zu Arbeit übergehen zu können. Andererseits gibt es auch viele, die viel Spaß am Diskutieren (bzw. Reden allgemein) haben und deswegen auch keine Ungeduld verspüren, wenn es erstmal keine Ergebnisse gibt, sondern den Prozess der Entscheidungsfindung genießen können.
Da wir erstmal nicht auf einen gemeinsamen Nenner kamen, haben wir erstmal nur kurzfristige Pläne geschmiedet und beschlossen, am nächsten Mittwoch eine gemischte Form zu versuchen, also zuerst eine Gesprächsrunde, danach Rollenspiele. Wir wollen erstmal schauen, ob diese Lösung praktikabel ist und treffen eine Entscheidung später.
(sl)
2007-02-20
Gruppentreffen, Mi. 14.02.2006
Die Grippewelle hat unsere Gruppe erreicht. Nur fünf Teilnehmer waren noch gesund genug, um am Gruppentreffen am 14.02.2007 teilzunehmen.
Es wurde eher zwangslos über Erfahrungen aus der Kindheit geplaudert, die man wegen der Schüchternheit gemacht hat und darüber, was man überhaupt unter Schüchternheit versteht.
(sl)
2007-02-16
2007-02-09
Projektgruppe Selbstwertgefühl -Teil 5: "Die Selbstbehauptung ", Mi.07.02.2007
Wir haben heute in Spielszenen Situationen durchgespielt, wo wir uns selbst behauptet haben.
z.B.
- um einen Platz im Bus bitten
- bei einer Rede Aufmerksamkeit erreichen
- sich gegen sozialen Druck behaupten, wenn andere anderer Meinung sind
- sich gegen ungerechtfertigte Vorwürfe zur Wehr setzen
- jemandem etwas abschlagen, wenn man es selbst nicht möchte
Wir haben dabei festgestellt, dass wir auch Rechte haben, uns selbst in die Situation einbringen müssen, wissen müssen was wir wollen und was nicht, wissen wozu wir fähig sind, und wissen dass mir auch bestimmte Mittel zur Verfügung stehen.
Wir haben aber auch festgestellt, dass wir uns nicht immer behaupten. Manchmal, weil uns die Situation überfordert, manchmal, weil zwei sich einander ausschließende Bedürfnisse sich gegenüber stehen.
Z.B. wenn jemand in der Straßenbahn den Platz blockiert und sich breit macht und dazu noch aggressive Signale sendet, dann wollen wir einerseits einen Sitzplatz, aber andererseits auch nicht unbedingt neben einem solchen Typen sitzen wollen.
Einige Gruppenmitglieder haben den Wunsch geäußert solche Rollenspiele auch zu anderen Themen in der Gruppe wiederholen zu wollen.
Aber nach so viel "Action", waren viele von uns am Ende doch ein wenig erschöpft.
(LT)
2007-01-31
Gruppentreffen, Mi. 31.12.2006
Wir haben uns für heute vorgenommen, endlich eine Entscheidung zu treffen, wie die Gruppe mit den Neuaufnahmen verfahren sollte. Da unsere Gruppe eine beachtliche Größe erreicht hat, können wir nicht einfach endlos weitere Teilnehmer aufnehmen. Was machen wir also mit den Leuten, die sich auf die Warteliste eingetragen haben?
Sollen wir die Gruppe in zwei kleinere Gruppen aufteilen, um in beiden Untergruppen wieder Platz für die Neuzugänge zu haben oder sollen wir lieber die Gruppe schließen und eine ganz neue Gruppe für die Neuzugänge eröffnen? Es wurden auch Zwischenlösungen vorgeschlagen, wie z. B. jede zwei Wochen ein Treffen in kleineren Gruppen, abwechselnd mit den Treffen der Großgruppe.
Wir haben uns fast einstimmig (bis auf eine Stimme) für die zweite Lösung entschieden, da sich die meisten nicht vorstellen konnten, die Gruppe zu teilen, auch nicht nur alle zwei Wochen. Die meisten befürchteten, dass sie den Kontakt zu liebgewonnenen Teilnehmer der Gruppe verlieren, wenn sie ihnen nicht regelmäßig (also jede Woche) bei Mittwochstreffen begegnen werden.
Die meisten haben sich auch gegen die Aufnahme der neuen Teilnehmer in die bestehende Gruppe ausgesprochen. Es herrscht vorwiegend die Meinung, dass es in der Gruppe Spannungen gibt, die den Neuzugängen nicht zugemutet werden können, wobei nicht näher präzisiert wurde, worin diese Spannungen bestehen.
Zwei Teilnehmerinnen, die sich schlecht mit der Idee anfreunden konnten, längere Zeit keine neuen Teilnehmer willkommen zu heißen, haben sich dazu entschlossen, die Gründung der neuen Gruppe zu organisieren und so zu gewünschten Neukontakten zu kommen.
Die "alte" Gruppe bleibt also bis auf weiteres geschlossen, die neue Gruppe wird von zwei "alten" Teilnehmerinnen gegründet, die aber gleichzeitig nicht auf die Treffen der "alten" Gruppe verzichten möchten.
Mit dieser Lösung können wir alle gut leben.
Es waren heute elf Teilnehmer anwesend.
Nächste Woche geht es weiter mit dem Projekt Selbstwertgefühl. Wir wollen über Selbstbehauptung reden und dazu Rollenspiele durchführen.
(sl)
2007-01-24
Projektgruppe Selbstwertgefühl -Teil 4: "Die Entspannungsrunde ", Mi. 24.01.2007
Heute haben wir uns so richtig entspannt.
Wir haben die progressive Muskelentspannung nach Jacobson ausprobiert und zwei verschiedene Atemtechniken eingeübt. Danach haben wir Tiefensuggestionen über das Selbstwertgefühl auf uns einwirken lassen.
Das war so entspannend, dass man so manchen schnarchen gehört hat.
Da wir noch etwas Zeit hatten, haben wir uns noch zum Schluß eine Phantasiereise über die Farbe Weiß vom CD gegönnt. Diese hat aber für Verwirrung gesorgt, da man sich Elfen und Engel vorstellen sollte und viele darüber schmunzeln mussten. Manche hatten eher negative Gedanken dabei und haben dann einfach weggehört.
Es waren elf Teilnehmer da.
(sl)
2007-01-16
Das neue VHS-Programm ist online
Ein paar interessante Angebote aus dem VHS-Programm:
Kommunikation zwischen Denken und Fühlen
Wochenendseminar 27./ 28. April 2007
Selbstwergefühl stärken für Frauen
wöchentlich donnerstags 20:00 Uhr, ab 22.02.2007 (8 mal)
Coaching - Mehr Zufriedenheit und Klarheit in Beruf und Privatleben
dienstags 20:00 Uhr, ab 20.02.2007 (6 mal)
Selbstständigkeit - Abhängigkeit - Das richtige Maß finden
Wochenendseminar 24./25. März 2007
Achtsame Sprache nach der Methode der “Gewaltfreien Kommunikation“ von Dr. Marshall B. Rosenberg.
Wochenendseminar 2.-4. März 2007
Die besten Argumente fallen einem immer erst zu Hause ein.
Wochenendseminar 28./ 29. April 2007
Streiten lernen - Knoten lösen - MediationsCoaching und systemische Aufstellungen als Möglichkeiten zur Konflikt-Lösung
Wochenendseminar 27.-29. April 2007
Mut tut gut - Encouraging-Training f ür Frauen
wöchentlich montags 19:15 Uhr, ab 12. Febr. 2007 (10mal)
Die beste aller möglichen Welten - Was gibt es aber zu gewinnen, wenn wir die Realität anerkennen und sie so lieben, wie sie ist?
Wochenendseminar 2./ 3. März 2007
Achtsam werden
Wochenendseminar 10./ 11. März 2007
Autogenes Training (AT)
wöchentlich montags 18:00 Uhr, ab 12. Febr. 2007 (10mal)
Autogenes Training (AT)
wöchentlich mittwochs 16:45 Uhr, ab 14. Febr. 2007 (8mal)
Meditation und Kontemplation
wöchentlich dienstags 20:00 Uhr, ab 13. Febr. 2007 (15mal)
(sl)