Schüchternheit, soziale Ängste, soziale Phobie - Selbsthilfegruppe in Kassel

nach obenAktuelles

2009-07-26
Gruppe am 22.07.2009
Die Gruppe hat am Mittwoch beschlossen, dass neue Mitglieder nach Absprache zu Beginn des Monats zu einem esrten Kontakt aufgenommen werden.
Dadurch erhoffen wir uns mehr inhaltlich arbeiten zu können und auch, dass sich Neue dann auch erwartet fühlen.

Es waren 8 Mitglieder anwesend
(L.T.)

2008-06-18
Vereinigung Gruppe I und II
Gruppentreffen am 11. Juni 2008

Am Mittwoch 11. Juni haben sich Gruppe I und Gruppe II getroffen und darüber gesprochen, dass beide Gruppen nun zusammengehen.

Es waren 12 Gruppenmitglieder anwesend.
(LT)

2008-05-02
Gruppe am 30.04.08
In der Gruppe I haben wir uns entschlossen am Selbsthilfetag am 30.08.08 teilzunehmen.
Ferner wollen wir auch die Gruppe für zunächst vier neue Mitglieder öffnen.

Es waren acht Gruppenmitglieder da.
(LT)

2008-03-27
Soviel kaputt aber soviel auch nicht
Eine kleine Anregung auf unserem Weg: Kaputt
Weil so viel Hoffnung darin! Und der Text dazu
(sl)

2008-03-11
Sorge Dich um Deinen Introvertierten
Ein rührender Text über Introvertiertheit:
Sorge Dich um Deinen Introvertierten

()

2008-02-16
Artikel über soziale Phobie im Brigitte-Magazin
Jetzt in Brigitte:
Die Angst vor anderen

()

2007-10-21
TV-Tipp: Für immer ungeküsst? (ZDF, Di. 23.Oktober, 22:15 Uhr)
Sie nennen sich selbst "Absolute Beginner", weil sie in Sachen Liebe völlig unerfahren sind. (...)
Warum Menschen "ungeküsst" bleiben, hat Ursachen, die sich aufzuspüren lohnen. Es ist nicht nur das Nichterfüllen eines gängigen Schönheitsideals, das einen Menschen für seine Umwelt unattraktiv macht. Viele, so scheint es, stehen sich selbst im Weg: Negative Erfahrungen, Mangel an Selbstwertgefühl, Übermacht von Erwartungen, Angst vor Bindungen können Ursache für die Unsicherheit gegenüber dem anderen Geschlecht sein. Scheu vor körperlicher und emotionaler Intimität ist die Folge. Und weil jede Art der Zurückweisung zur existentiellen Katastrophe für die Betroffenen wird, gehen sie Beziehungen aus dem Weg. Doch mit ihrem Singledasein findet sich keiner der Betroffenen wirklich ab...
Quelle: www.tvtv.de
(sl)

2007-09-24
Warum tue ich es nicht einfach? (Das Leben in die Hand nehmen)
Weißt du schon genau, was du erreichen möchtest, was du dir wünschst und was deine Ziele sind? Dann liegt deine Herausforderung vielleicht viel mehr darin, deine Ziele auch wirklich aktiv anzugehen.

Kommt dir das bekannt vor? Hast du vielleicht selbst bereits ziemlich konkrete Bilder davon im Kopf, was du alles noch tun möchtest? Aber du schaffst es nicht, endlich mit der Umsetzung zu beginnen?

Wenn ja, dann bist du nicht alleine damit. Der Artikel Warum tue ich es nicht einfach? auf www.zeitzumleben.de befasst sich jetzt ausführlich mit der Frage, wie man vom Denken ins Handeln übergeht.

(sl)

2007-09-18
Umgang mit Scham
...Scham-Betroffene haben selten richtig erlernt, ihre eigenen Gefühle wahrzunehmen bzw. ihnen zu trauen. Häufig findet man traumatische Erlebnisse in der frühen Kindheit, bei denen das emotionale Erleben des Kindes und das seiner wichtigen Bezugspersonen auseinander klaffen ("Mismatch").

Beispiele:
1. Ein Kind ist „stolz“ auf ein selbstgemaltes Bild oder ein vorgesungenes Lied. Statt Freude zu ernten, wird es jedoch für sein Werk ausgelacht und verspottet.
2. Ein Kind glaubt, sich besonders „brav“ zu verhalten und ahnt deshalb nichts Böses. Aufgrund eines Missverständnisses erhält es jedoch plötzlich Prügel von seinen Eltern.
3. Eine Pubertierende fühlt sich (noch) in ihrem Körper wohl. Unvorhergesehen wird sie während einer Ferienfreizeit als „Tittenmonster“ verspottet.

Aufgrund solcher Vorkommnisse scheinen manche Kinder fortan eigenen Gefühlen zu misstrauen und sich sicherheitshalber lieber auf die Gefühle und Rückmeldungen der anderen zu verlassen (um erneute Verletzungen zu verhindern).
Zugleich wird „Vertrauen“ zu einem beherrschenden Thema im weiteren Leben: Wenn man schon nicht den eigenen Körpersignalen vertrauen kann, wem dann überhaupt? Scham ist deshalb auch Folge misslungener emotionaler Kommunikation...

weiter lesen auf www.angst-auskunft.de

(sl)

2007-09-17
Der zweite Schritt einschränkende Einstellungen zu verändern
...Haben Sie selbstschädigende Einstellungen gefunden, geht es im nächsten Schritt darum, diese Einstellungen systematisch zu hinterfragen und zwar nicht nur einmal, sondern solange, bis diese Einstellungen unsere Gefühle und unser Tun nicht mehr beeinflussen...
weiter lesen auf www.zeitzumleben.de

(sl)